In meiner Erfahrung ist Kunst der existenzielle Raum, in den wir geworfen sind unser Leben zu leben. Kunst bedeutet für mich Überlebenshilfe und permanente Infragestellung zugleich.
Die Schwerpunkte der Auseinandersetzungen schließen existenzielle Fragen unseres Seins, den Prozess des eigenen Raumbildens genauso ein wie die Suche nach Wesen von Umständen und Erscheinungen.
Tägliches Suchen erfolgt u.a. in händischen Zeichen- und Malprozessen verschiedener Maßstäbe, Materialitäten, in freien Raumbildungen, Installationen, Skulpturen – kein künstlerisches Mittel wird ausgeschlossen.